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Wie eine Fami­lie: War­um Unter­neh­mens­struk­tur und Mit­ar­bei­ter­har­mo­nie für mehr Erfolg sorgen

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Das Unter­neh­men ist wie eine Familie.

Das Unter­neh­men stellt nicht nur Pro­duk­te her, die für ande­re Men­schen nütz­lich sind, son­dern es ent­wi­ckelt im Vor­feld Struk­tu­ren, in denen ein rei­bungs­lo­ser Ablauf statt­fin­den soll. Je mehr Zahn­rä­der inein­an­der lau­fen ohne „zu knir­schen“, des­to leich­ter und schnel­ler dre­hen sich die Räder, um so mehr Pro­duk­ti­vi­tät entsteht.

Das Unter­neh­men ent­wi­ckelt sich nach der Nach­fra­ge sei­ner Pro­duk­te und nach der Qua­li­fi­ka­ti­on sei­ner Mit­ar­bei­ter und der Befä­hi­gung des Betriebes.

 

Aber jedes Unter­neh­men ist eine Groß­fa­mi­lie, die auch Pro­ble­me erzeugt.

 

Die meis­ten Unter­neh­mens­füh­rer wis­sen: Stel­len sie Ange­stell­te, also Mit­ar­bei­ter ein, stel­len sie auch Pro­ble­me ein — und das unbewusst.

Es sind Men­schen, die ihre Pro­ble­me jeden Tag mit­brin­gen. Kei­ner kann hin­ter die Kulis­sen gucken, was die­sen Men­schen per­sön­lich bewegt (Bei­spie­le: Bezie­hungs­pro­ble­me in der Part­ner­schaft, Inte­gra­ti­ons­pro­ble­me in Gemein­schaf­ten, finan­zi­el­le Pro­ble­me, psy­chi­sche Pro­ble­me usw.).

 

Die Unter­neh­mens­füh­rung ver­sucht „das größ­te Übel“ aus­zu­sor­tie­ren bei der Ein­stel­lung. Jedes Bewer­bungs­ge­spräch stellt Qua­li­fi­ka­ti­on und Mensch­lich­keit auf den Prüf­stand. Jedoch kann nicht alles her­aus­ge­fil­tert wer­den. Der Rest soll mit Ver­gü­tung und Schmei­cheln ver­tuscht wer­den, weil Fach­kräf­te Man­gel­wa­re sind.

 

Ein Groß­teil der Arbeits­zeit geht mit Pro­blem­be­wäl­ti­gung und Struk­tur­ar­beit drauf.

Könn­te man in eine Glas­ku­gel schau­en, wer der rich­ti­ge Mit­ar­bei­ter für den Betrieb ist, wäre es um ein Viel­fa­ches ein­fa­cher. Geht das überhaupt?

Die­se eine Glas­ku­gel gibt es nicht, aber das sys­te­mi­sche Auf­stel­len was einer Glas­ku­gel sehr nahe kommt.

 

Aus mei­ner über zwan­zig­jäh­ri­gen Erfah­rung weiß ich, dass Pro­ble­me, die aus zwi­schen­mensch­li­chen Bezie­hun­gen her­rüh­ren, bis zu 30 Pro­zent der Pro­duk­ti­vi­tät ein­schrän­ken können.

Durch bewuss­tes Ein­stel­len von Per­so­nal unter Sys­tem­auf­stel­lung kann die­ses Risi­ko gesenkt wer­den. Durch ein Anschau­en Dei­nes Unter­neh­mens kann man her­aus­fin­den, wel­che Stell­schrau­ben ver­än­dert wer­den müs­sen, um mehr Pro­duk­ti­vi­tät zu bekommen.

 

Für wei­te­re Infor­ma­tio­nen ste­he ich ger­ne bei einer tele­fo­ni­schen Bera­tung zur Verfügung.

 

Dein Robert Ger­hard Nie­he ‑Pra­xis FLP Nie­he Wymeer-

Tel.: 04903/9095923 oder Handy/WhatsApp: 0162/7237925


 

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